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Heilsteine bei Muskelschwäche

Muskelschwäche

Nach körperlichen Anstrengungen ist es normal, dass die Muskeln geschwächt sind. Man fühlt sich ausgepowert, müde und schlapp. Auch wenn Krankheiten, wie die Grippe oder ein Magendarminfekt überstanden werden müssen, fühlt man sich schwach. Eine andauernde Muskelschwäche kann jedoch auf Mangelerscheinungen oder eine ernsthafte Erkrankung hinweisen.

Muskelschwäche als Symptom

Der Mensch besitzt über 600 Muskeln, mit denen er sich bewegen und Dinge heben kann. Lässt die Muskelkraft nach, ist das ein Anzeichen von Muskelschwäche. Im schlimmsten Fall kann eine Muskelschwäche dafür sorgen, dass die Muskeln gar nicht mehr bewegt werden können.

Nach dem Sport ist man oft ausgepowert, müde, schlapp und die Muskeln sind geschwächt. Für gewöhnlich hält dieses Gefühl nur für wenige Minuten bis Stunden an. Manchmal folgt am nächsten Tag noch ein Muskelkater, der vor allem dann auftritt, wenn der Körper Bewegungen nicht gewohnt ist.

Auch bei einer Erkrankung, vor allem, wenn sie mit Fieber einhergeht, fühlt man sich oft kraftlos. Der Körper hat mit der Erkrankung zu kämpfen und muss geschont werden. Deshalb ist es am besten, wenn man im Bett bleibt und seinem Körper die Ruhe gönnt. Sobald man wieder gesund ist, kehrt die Kraft in den Muskeln zurück. Bei längerer Krankheit kann eine Muskelschwäche über mehrere Tage hinweg anhalten, diese ist jedoch mit leichtem Training wieder schnell behoben.

Zu wenig Sport und das Altern lässt die Muskeln ebenfalls schwach werden. Dann fällt es oft schwer, längere Strecken zu laufen, Treppen zu steigen oder schwer zu heben. Hier hilft es, die Muskeln durch sportliche Aktivitäten wieder aufzubauen. Regelmäßiges Training gibt den Muskeln nicht nur neue Kraft, sondern hält den Körper fit. Vor allem im Alter helfen tägliche Spaziergänge, um sich weiterhin fit zu fühlen.

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Ursachen für schwache Muskeln

Die Ursachen für geschwächte Muskeln sind vielfältig. Sie reichen von angeborenen Erkrankungen, über Entzündungen, psychischen Erkrankungen bis hin zu einer falschen Ernährung.

Ernsthafte Erkrankungen sind zum Beispiel die Muskeldystrophie oder eine Muskelentzündung, bei denen die Muskeln immer schwächer werden oder zum Teil gar nicht mehr funktionieren. Auch ein Schlaganfall kann zu Lähmungen der Muskeln führen. Ein Schlaganfall lässt sich leicht erkennen: Beim Lächeln ist der Mund schief. Es können beide Arme nicht gleichzeitig angehoben werden und es fällt einem schwer auch nur einfach Sätze zu sprechen.

Psychische Störungen, wie Depression und Angststörung, können ebenfalls lähmend wirken oder den Körper, beziehungsweise die Muskeln schwächen. Hier ist es ratsam einen Psychotherapeuten aufzusuchen.

Bei einer unausgewogenen Ernährung führt zum Beispiel Kalium- oder Selenmangel zu Muskelschwächen. Auch zu wenig Vitamin B1, D und E lassen die Muskeln schlapp werden. Ist man sich unsicher, ob die Muskelschwäche eine Mangelerscheinung ist, sollte man sich von einem Arzt untersuchen lassen. Im Blut lässt sich leicht nachweisen, welche Nährstoffe und Vitamine dem Körper fehlen.

Mangelernährung

Während bei Erkrankungen jeglicher Art zwingend ein Arzt aufgesucht werden sollte, kann man eine unausgewogene Ernährung leicht wieder ins Gleichgewicht bringen. Am sinnvollsten ist es, viel Abwechslung in seine Ernährung zu bringen und möglichst auf Fertigprodukte zu verzichten. Manches Obst und Gemüse sollte lieber roh gegessen werden, weil so mehr Vitamine enthalten sind.

Vitamin B1

Der Mangel an Vitamin B1 lässt sich mit Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Fleisch und Gemüse beheben. Auch Walnüsse enthalten dieses Vitamin und sollten in einer ausgewogenen Ernährung nicht fehlen.

Vitamin D

Dieses Vitamin wird eigentliche vom eigenen Körper mithilfe von UV-Licht hergestellt.¹  Gerade in den Wintermonaten kann es aber zu Mangelerscheinung kommen. Hier ist es besonders wichtig, über eine ausgewogene Ernährung den Mangel auszugleichen.

Vitamin E

Auch ein Mangel an Vitamin E lässt sich über die Ernährung beheben. So enthalten viele pflanzliche Öle, Nüsse, Eier und Butter dieses Vitamin, wenn auch nur in geringen Mengen. Jedoch ist bei einer ausgewogenen Ernährung eine Mangel an Vitamin E selten.

Heilsteine gegen Muskelschwäche

Einige Heilsteine können zur Stärkung der Muskeln und des Immunsystems eingesetzt werden. Ihre heilende Wirkung strahlt auf den ganzen Körper aus und gibt ihm Kraft und Antrieb. Mitunter helfen sie bei depressiven Verstimmungen und geben neuen Mut. Während einer Krankheit unterstützen die Heilsteine das Immunsystem und regen die Selbstheilung an.

Rauchquartz

Der Rauchquartz hilft unter anderem gegen Antriebs- und Appetitlosigkeit, welche Depressionen und Mangelernährung begünstigen.

Er wirkt, indem er direkt auf dem Körper getragen wird, etwa als Halskette. Alternativ kann der Quarz auch für eine Weile auf die schmerzende Stellen gelegt werden. Auch in Edelsteinwasser entfaltet der Rauchquartz seine Wirkung. Dieses Wasser sollte in einer Glaskaraffe zubereitet werden und mindestens 12 Stunden ruhen.

Schwarzer Turmalin

Turmalin hilft gegen negative Emotionen, die eine Depression begünstigen können. Zusätzlich wirkt es heilend auf den Körper und stärkt ihn. Auch Turmalin kann als Kette direkt auf der Haut oder als Schmeichelstein in der Hosentasche getragen werden. Im Edelsteinwasser morgens getrunken, sorgt er für Ausgeglichenheit den ganzen Tag über.

Granat

Der Granat stabilisiert den Kreislauf, stärkt das Herz und hilft bei körperlicher Schwäche. Zusätzlich aktiviert er die Selbstheilungskräfte des Körpers. Eine Kette aus Granatperlen direkt auf der Haut getragen setzt ihre entsprechende Wirkung frei. Auch Granat kann als Heilwasser getrunken werden.

Reinigung der Heilsteine

Mindestens einmal im Monat sollten die Heilsteine unter fließendem, lauwarmem Wasser gereinigt werden. Die Entladung gelingt in einer Schale Hämatit. Kleinere Heilsteine oder Schmuck können auch in einer Amethyst-Druse entladen werden. Dies kann einen ganzen Tag dauern.

Kostengünstiger ist es, die Heilsteine in Salz zu reinigen. Dafür werden die Steine in eine kleine Glasschale gelegt. Eine größere Schale aus Glas wird mit Salz gefüllt. Auf dieses Salz wird dann die kleine Schale mit den Steinen gestellt und für sechs bis zwölf Stunden liegen gelassen. Der Stein darf auf keinen Fall länger liegen gelassen werden, weil er sonst seine heilende Wirkung verlieren kann.

¹ Myvital.de – Vitamin D Mangel, Ursachen erkennen und rechtzeitig beheben Stand: 24.08.2019

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