Edelsteine für mehr Lebensqualität
Heilsteine sind seit jeher dafür bekannt, das Wohlbefinden und die eigene Lebensqualität auf vielfältige Weise zu steigern: Chalcedon, Citrin und Bergkristalle haben vor allem eine entschlackende Wirkung auf den Organismus. Schadstoffe und Umweltgifte werden leichter ausgeleitet, es kommt zu einem gesteigerten Wohlbefinden¹. Vor allem in der asiatischen Heilmedizin, wie etwa der Reiki-Lehre, ist das Wissen um Heilsteine bis heute erhalten geblieben. Wer häufig unter Unsicherheiten oder gar Angstzuständen leidet, schafft mit der heilenden Wirkung von Edeltopas, Amethyst, Lapislazuli und anderen traditionellen Heilsteinen auf natürliche Weise Abhilfe.
Mit Rosenquarz und Bergkristall stärken Sie den gesamten Organismus und tragen zu einem gesunden Selbstbewusstsein bei. Jaspis ist ein Heilstein, der von vielen Heilpraktikern geschätzt wird und schon so manchem Patienten dabei geholfen hat, den Stoffwechsel auf natürliche Weise anzukurbeln. Schlafstörungen lassen sich sehr gut mit der heilenden Kraft des Uwarowits therapieren, bei Verdauungsproblemen helfen Chrysokoll, Citrin oder reines Gold. Letzteres ist in manchen Spirituosen als Blattgold enthalten und sorgt dafür, dass die Gifte des Alkohols leichter mit der Verdauung ausgespült werden können.
Was die Schulmedizin empfiehlt
Wer an die Wirkung der Heilsteine nicht glaubt und sich auf die Schulmedizin verlassen möchte, kann auch Aminosäuren für mehr Wohlbefinden greifen. In der DNA eines jeden Lebewesens sind Aminosäuren enthalten, sie sind sozusagen die Bausteine, aus denen die Proteine gemacht sind. In einem Gen sind alle Aminosäuren enthalten, die im Menschen ihre Wirkung entfalten. Dies gilt jedoch nicht nur für Menschen: Der genetische Code kann als universell bezeichnet werden und gilt für alle auf diesem Planeten lebenden Wesen gleichermaßen.
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Was sind Aminosäuren?
Aminosäuren sind omnipräsent und bilden die Grundsubstanz für das Gewebe eines jeden lebendigen Körpers. Von essenziellen Aminosäuren wird dann gesprochen, wenn der Organismus diese Stoffe unbedingt zum Existieren benötigt, sie aber nicht in ausreichender Anzahl selbst bilden kann². Es ist in diesen Fällen nötig, diese Stoffe mit der Nahrung aufzunehmen, Pflanzen benötigen die Gabe eines entsprechenden Düngers. Im menschlichen Körper verknüpfen sich die einzelnen Aminosäuren zu Ketten und entfalten so eine ganz unterschiedliche Wirkung. Beim Aufbau von Gewebezellen spielen sie eine wesentliche Rolle. Wer nun in diese Verkettung gezielt eingreift, kann die Biosynthese der Aminosäuren auf die gewünschte Weise beeinflussen. Wissenschaftlern ist es im Labor sogar möglich, direkt in das Erbgut des Menschen einzugreifen. Ob es moralisch zu vertreten ist, dass die Eltern bestimmen, ob ein Baby blaue oder braune Augen haben wird, bleibt an dieser Stelle einmal offen.
Wie wirken Aminosäuren auf den Organismus?
Die über 400 derzeit bekannten Aminosäuren wirken auf ganz vielfältige Weise im menschlichen Organismus. Wer unter hohen Blutfettwerten leidet, schätzt Aminosäuren als natürlichen Cholesterin-Regulator. In Nahrungsergänzungsmitteln können auch Aminosäuren enthalten sein, die gegen eine Verkalkung oder Verfettung von Arterien wirken. In diesem Fall kommt es weit weniger häufig zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen. Beim Herzinfarkt sind die Arterien, die zum Herzen führen, nicht mehr ausreichend durchgängig für das Blut. Es können sich Ablagerungen bilden durch zu viel Fett im Blut, auch Rauchen erzeugt schädliche Ablagerungen in den Arterien.
Gerinnt das Blut nicht mehr ausreichend, kommt es zu einem Verstopfen der blutführenden Gefäße. Die Folge ist ein Aussetzen des Herzschlags. In den Arterien, die zum Gehirn führen, kann dasselbe passieren, dieser Vorgang wird als Schlaganfall bezeichnet. In diesem Fall wird das Gehirn nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgt und stellt die Funktion weitgehend ein. Anfangs werden nach einem Hirnschlag noch die wichtigsten Organe vom Gehirn koordiniert, bleibt die Blutzufuhr aber zu lange aus, kann das Gehirn auch selbst absterben. Aminosäuren helfen dabei, die Durchblutung zu fördern und die Organe zu stärken.
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Weitere Einsatzgebiete von Aminosäuren und Heilsteinen im Alltag
Auch im Schönheitsbereich finden sich zahlreiche Anwendungen von Aminosäuren. Sie geben dem Haar mehr Fülle und Volumen, wirken sich ausgleichend und erfrischend auf das Hautbild aus und helfen zuverlässig beim Muskelaufbau. Wer altersbedingt unter einer verminderten Libido oder Erektionsstörungen leidet, schafft durch den Einsatz spezieller Aminosäuren auf natürliche Weise Abhilfe. Paare, die über Jahre zusammenleben, schätzen die luststeigernde Wirkung, wenn im Bett plötzlich alles wieder so klappt wie zu Beginn der Beziehung. Heilsteine, wie der Rauchquarz, wirken ebenfalls bei diesen Alltagsproblemen und verschaffen dem Anwender sanfte Linderung der Beschwerden. Dazu werden die Heilsteine am besten direkt am Körper getragen.
Auch wer unter einer Schilddrüsenerkrankung leidet oder unter einem gestörten Glukosestoffwechsel kann mit Aminosäuren aus der Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln dafür sorgen, dass die Symptome weniger stark ausgeprägt auftreten. Ihr Arzt kann Sie dabei unterstützen, die besten Aminosäuren für den Einzelfall herauszufinden. Es ist schon häufig beobachtet worden, dass starke Medikamente in manchen Fällen vollständig durch naturbelassene Aminosäuren ersetzt werden können. Zusätzlich ist es hilfreich, wenn Sie Heilsteine neben dem Bett aufstellen und an anderen Orten, an denen Sie viele Stunden des Tages verbringen. Nicht nur im Schlaf wirken Heilsteine wahre Wunder bei allerlei Alltagsbeschwerden.
Wird für die Einnahme von Aminosäuren ein Rezept vom Arzt benötigt?
Bei Aminosäuren handelt es sich nicht um Arzneimittel, es treten keine unerwünschten Nebenwirkungen auf. Die natürlich vorkommenden Wirkstoffe können aber unter Umständen die Wirkung mancher Medikamente beeinflussen, vor allem wenn diese auf Basis von Hormonen wirken. Sie sollten Ihren behandelnden Arzt auf alle Fälle darüber informieren, dass Sie Aminosäuren einnehmen. Wundern Sie sich nicht, wenn er lacht – die meisten Schulmediziner haben auch kein Verständnis für die heilende Kraft der Steine³. Heilsteine können von Wissenschaftlern nicht erforscht werden und was nicht bewiesen werden kann, das gibt es für die meisten Schulmediziner auch nicht.
Möchten Sie Heilsteine kaufen, achten Sie darauf, besonders reine Steine in möglichst naturbelassener Form zu erwerben. Wenn Sie Schmuckstücke aus Heilsteinen anschaffen, müssen die Steine nicht aufwendig bearbeitet werden. Nicht nur Bernstein sieht auch in seiner natürlichen, ungeschliffenen Form besonders edel aus, auch Citrin, Jaspis und Malachit besitzen von Natur aus einen eigenen Charme. Tragen Sie am besten Schmuck aus Heilsteinen, die Ihrem Sternzeichen entsprechen. So können Sie die volle Macht der Heilsteine für Ihre ganz persönlichen Bedürfnisse vollkommen ausschöpfen!
Literaturverzeichnis
Internet:
¹ miramalas.com – Edelsteine für mehr Optimismus & Lebensfreude. Verfügbar unter: https://www.miramalas.com/edelsteine-fuer-mehr-optimismus-lebensfreude/ Stand: 11.08.2019
² Aminosäuren: Wirkung, Nebenwirkungen, Dosierung und Anwendungen. Verfügbar unter: https://aminosaeuren.org/ Stand: 11.08.2019
³ daserste.de – Hokuspokus mit Heilsteinen. Verfügbar unter: https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2009/hokuspokus-mit-heilsteinen-100.html Stand: 11.08.2019